Die Kuscheltiere und Helfer von Furries For Kids arbeiten bereits seit 2013 ganzjährig und therapiebegleitend mit Halb-, Voll- und Sozialwaisen sowie schwerkranken Kindern. Die gesamte Arbeit, von der pädagogischen Planung bis zum Besuch vor Ort, erfolgt zu 100% ehrenamtlich.
Besuche in Kinderdörfern und Heimen
Unter dem Motto „Freundschaft spürbar machen“ schenkt Furries For Kids mit seinem Kuschelzoo Kinderdorfkindern eine unbeschwerte Zeit mit pädagogisch wertvollem Rahmenprogramm sowie ausreichend frei gestaltbarer Zeit für Spiele, Gespräche oder was auch immer die Kinder im jeweiligen Augenblick emotional brauchen. Der gesamte Besuch wird dabei von den Sozialpädagogen der jeweiligen Einrichtung begleitet.
Das Team von Furries For Kids demonstriert aktiv ein konfliktfreies Miteinander, um Vertrauen und Nähe aufzubauen und den Kindern Stabilität zu vermitteln. Die Regelmäßigkeit der Besuche ist oberstes Gebot, denn nur so kann Freundschaft nachhaltig entstehen. In der Zeit, in der die Kuscheltiere gerade nicht zu Besuch sind, bedenken sie die Kinder mit persönlichen Geburtstagskarten, um so den Kontakt aufrecht zu halten.
Die Besuche selbst finden in sogenannten Stammteams aus möglichst immer denselben Personen und Kuscheltieren je Einrichtung statt. Der spielerische Rahmen wird dabei vom pädagogischen Team unter der Leitung von unserem diplomierten Sozialarbeiter und Diplompädagogen Mag. Michael Kamauf gestaltet, mit dem Ziel, insbesondere - aber nicht zuletzt - die sozialen Kompetenzen der Kinder zu fördern.
Besuche von schwerkranken Kindern
In Kooperation mit Partnern aus der lokalen Pflege und Betreuung schwerkranker Kinder besuchen die Kuscheltiere von Furries For Kids betroffene Kinder und ihre Familien in Form von Einzelbesuchen im privaten Umfeld.
Diese Einzelbesuche gestalten sich sehr individuell und erfordern ein hohes Maß an Flexibilität und Einfühlungsvermögen hinsichtlich der Bedürfnisse und Möglichkeiten der betroffenen Kinder, Geschwisterkinder und Familien. Vorrangiges Ziel ist, die Beteiligten wenigstens für kurze Zeit dem durch Krankheit gezeichneten Alltag entfliehen zu lassen. Die Förderung der Lebensfreude ist Quelle für eine verbesserte körperliche sowie seelische Gesundheit - selbst bei den Angehörigen.
Kurzfilm über unsere Arbeit
Du hast noch Fragen?
Michael steht dir gerne zur Verfügung!